Dienstag, 14. Oktober 2008

kleiner Snack

Wieder ein kommentarloser Bilderhaufen. Hoffentlich aendert sich das bald, aber auf dieser stoerrischen Tastatur einen zusammenhaengenden Bericht zusammenzuhaemmern ist Zeitverschwendung. Wir sind uebrigens in Perù!







Blick bei Tag und bei Nacht aus unserem Hostal Izhcayluma in Vilcabamba, letzte Station in Ecu.




Das Staebchen auf dem Mueckengitter, dessen Unterseite die Schoene hinter dem Mueckennetz
so andaechtig betrachtet ist, ob man es glaubt oder eben nicht, ein Tier. Oja!
Perfekt an seine Umgebung, das Mueckennetz, angepasst.




Einblicke vom Vilcabamba Loop, einer prima Wanderroute. Die Tastatur samt Elendscomputer fliegt gleich in hohem Bogen aus dem Fenster. Grrr!



Kolonialstadt Cuenca, was auf Quetchua soviel bedeutet wie: hier werden Seile und Koerbe zu vernuenftigen Preisen feil geboten.







Dumm: Pokerkoffer vergessen. Ausgerechnet.

Gar nicht dumm: Improvisation mit den bunten Steinen, die massenhaft am Strand liegen, als Pokerchips.

Wiederum dumm: nach dem Trocknen sind alle wieder ziemlich grau.




Hoher Besuch: Lucas fliegt fuer eine Woche und ein gnadenloses Pokerspiel nach Ecuador.



Unterwegs zum Walsonarzerstoeren stellt die verwitterte Sanson mit der Besatzung aus schraegen Voegeln ein duesteres Spiegelbild unserer vorbegleitenden Expedition dar. Oder so.





Fuers Kochbuch: Strandgut natuerlicher und industrieller Provinienz liefert reichlich Material fuer Stillleben.


Ein zutraulicher Pelikan stand laengere Zeit, in der unausgesprochene, fast magische Verbindung entstand, Modell, reckte dabei fotogen den Hals mal so und mal so. Hier eine eher klassische Pose mit niesligem Fischerdorf Puerto Lopez im Hintergrund.

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